Der schnelle Review ist das Ziel von Ownern und Reviewern. Doch manchmal ist es eben doch nicht so leicht.
Im Teil I ging es um die Abstandskonflikte, in Teil II um Rollstuhl und die T-Wertung, Naturschutzgebiete und die angelegten Homekoordinaten. Hier geht es um folgendes Thema:
Mysterylösung. Im Reviewprozeß muss auch die Lösung und der Lösungsweg von Mysterys nachgeprüft werden. Dies war nicht immer so. Erst seit (ungefähr) dem Jahr 2012 wird der Lösungsweg explizit geprüft. Davor reichte manchmal noch eine Angabe wie: „Koordinaten im Bild versteckt“ aus.
Wenn die Lösung für den Rätselcache ausführlich geschildert wird, gibt es meistens kein Problem.
Hier ist oft ein – an eine Reviewer Note angehängtes – Bild oder ein Screenshot eine gute Wahl. Manchmal reicht es auch, wenn bei einem Bilderrätsel nur die Lösung genannt wird. Sollte diese jedoch möglicherweise nicht gleich logisch erkannt werden können, hilft hier auch eine zusätzliche Erläuterung.
Nicht ausreichend ist auf alle Fälle eine Erklärung wie: „Die Lösung findet man in Google …“
Warum. Prinzipiell mag diese Aussage natürlich richtig. Aber die wenigsten Reviewer haben die Zeit (bzw. auch die Lust) Mysterys selbstständig bis zu Ende zu lösen. Beste Beispiele sind Puzzle oder Logikaufgaben, die einen gewissen Zeitbedarf fordern.
Wichtig ist auch die Guidelines zu beachten, welche Seite und Verschlüsselungsmöglichkeiten sind erlaubt, welche nicht.