Der schnelle Review ist das Ziel von Ownern und Reviewern. Doch manchmal ist es eben doch nicht so leicht.
Im Teil I ging es um die Abstandskonflikte. Hier geht es um kleine Probleme, die immer wieder auftauchen.
T1 / Rollstuhl. Die Kombination des Rollstuhlfahrerattributes mit der T-Wertung T=1. T=1 bedeutet: Für Rollstuhlfahrer geeignet. Also, wenn ein Cache die niedrigste T-Wertung bekommt, muss zwingend das Rolli-Attribut gesetzt sein.
Wenn das Rolli-Attribut gesetzt und der Cache eine höhere Einstufung als T=1 erfährt, gilt es, eine Begründung mitzuliefern, warum die Einstufung höher ist. Das kann z.B. der Fall sein, wenn die Wegstrecke recht lang ist und die erhöhte T-Wertung entsprechend rechtfertigt.
Ohne eine Erklärung geht der Cache zurück zum Owner und muss noch einmal bearbeitet werden …
Naturschutzgebiet. Liegt der Cache in einem NSG, so ist unbedingt darauf zu achten, dass die Wege nicht verlassen werden müssen (auch nicht für die letzten Meter). Des weiteren ist der folgende Satz in das Listing aufzunehmen: „Dieser Cache liegt in einem Naturschutzgebiet. Die vorhandenen Wege müssen bzw. dürfen zu keiner Zeit verlassen werden.„
Homekoordinaten. Wie weit ist die eingetragene Heimatkoordinate (in den Accounteinstellungen) von deinem Cacheversteck entfernt? Sollten es mehr als 50 km sein, sollte ein Hinweis in der Reviewer Note erfolgen, wie eine – möglicherweise notwendige – Wartung durchgeführt werden kann.
Sehr oft kommt es auch vor, dass die Homekoordinaten fehlerhaft eingetragen worden sind.