Aktuell gibt es verschiedene Möglichkeiten, zu loggen, ohne das Haus zu verlassen. Manche Owner bieten oder boten teilweise ihre Caches zum Couchelogging an, um den täglichen Punkt, die Fortsetzung ihrer „Caches am Stück“ Reihe o.ä. zu ermöglichen.
Was sagt Groundspeak zu solchen Aktionen? Nichts Positives. Sobald das HQ davon erfährt, werden die Caches gesperrt und nur mit etwas Aufwand, wird dieser wieder freigegeben. Virtuelle Logs werden gelöscht. Es lohnt sich als nicht, hier Zeit und Aufwand zu investieren, der wird für umsonst sein.
Doch wie sieht es mit virtuellem Loggen von Coins und TBs aus? Hier ist es schwieriger. Von den Besitzern freigegebene Codes (Instagram oder andere soziale Medien) stehen zur Verfügung. Werden diese allerdings auf Listen zusammengetragen und von anderen Personen zur Verfügung gestellt, hat Groundspeak sehr wohl ein Problem damit. Es gibt Facebook-Seiten, die bieten tausende von TB-Codes. Diese kann man dann über diverse Seiten (project-gc.com, logthemall.org) loggen. Doch sobald Groundspeak davon erfährt, werden alle diese Logs wieder gelöscht. Es sind in diesen Listen einige TB-Codes dabei, die nur der Owner kennt, sobald einer davon geloggt wird, ist die Lage klar und alle Arbeit mit dem Loggen war umsonst. Dies ist auch dem Betreibern dieser FB-Seiten bekannt, nur würd dies ignoriert und alle entsprechenden Hinweise auf der Seite entfernt …
Regulär Loggen kann man z.B. bei Instagram #coronacoinchallenge und in diversen online-Gruppe in denen die Owner nur Fotos von eigenen Coins hochladen. (LZQ 2019 Gruppe bei Telegram)
